Lünen. Zur Nacht der Jugendkultur (nachtfrequenz21) am Samstag, 25. September, steht das Lükaz ganz im Zeichen der Hip-Hop-Kultur. Die Streetworkerinnen und Streetworker sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lükaz haben dazu ein umfangreiches Programm für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren auf die Beine gestellt.
![](https://i0.wp.com/luener-infoblog.de/wp-content/uploads/2021/09/Plakat-Nacht-der-Jugend.jpg?resize=216%2C306&ssl=1)
Ab 15 Uhr gibt es kostenlose Workshops der Rapschool NRW (https://www.rapschool-nrw.de/). Angeboten werden je ein Graffiti-, Dancehall- und ein Hip-Hop-Tanz-Streetstyle-Workshop. Da hier die Teilnehmerzahlen begrenzt sind, wird um Voranmeldung unter luekaz-kurse@luenen.de gebeten. Die Kurse dauern etwa bis 19 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnehmen darf nur, wer geimpft, genesen oder getestet ist (3G-Regel). Ein PCR-Test ist nicht erforderlich, ein Bürgertest reicht aus. Wichtig: Ein angefragter Platz ist erst dann sicher, wenn Angemeldete eine verbindliche Zusage/Buchungsbestätigung per E-Mail erhalten haben.
Ab 20 Uhr wird der Tag mit einer Live-Show im Lükaz-Saal abgerundet. Lokalen Rapperinnen und Rappern wird hier eine Bühne und dem Publikum eine abwechslungsreiche Live-Show geboten. Sowohl Newcomerinnen und Newcomer, die im digitalen Zeitalter das erste Mal auf einer Live-Bühne stehen, als auch junge Erwachsene aus Lünen, die bereits Bühnen-Erfahrung gesammelt haben, bilden die jugendkulturelle Hip-Hop-Szene Lünens ab. Auftreten werden die Künstler: Kaizen, Bozznia, Sez44, Bellaboys, Allwetter Crew, Rabbit, Davo & Morty Sun.
Auch hier gilt die 3G-Regel und die maximale Besucherzahl liegt bei 100 Gästen. Aus diesem Grund sollten sich Interessierte frühzeitig im Lükaz einfinden. Die Teilnahme an der Live-Show ist kostenfrei.
Mehr Informationen gibt es unter: www.luenen.de/jugend
Die LKJ (Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW e.V.) veranstaltet die Nacht der Jugendkultur in über 100 Städten/Gemeinden in NRW. Gefördert wird die Aktion vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW.
Text und Bild: Stadt Lünen