Der Verwaltungsvorstand besuchte die Tochtergesellschaften des „Konzerns Stadt“ – so wie hier ein Regenrückhaltebecken des Städtischen Abwasserbetriebes Lünen (SAL).

Lünen. Der neu formierte Verwaltungsvorstand der Stadt Lünen hat am Freitag, 17. Februar, mehrere städtische Tochtergesellschaften besucht. Anlass war nicht nur das gegenseitige Kennenlernen, sondern auch ein Austausch über die Arbeit und die Inhalte der jeweiligen Gesellschaften.

„Auch wenn es sich bei den Gesellschaften um eigenständige Unternehmen handelt, sind wir als Verwaltungsvorstand für die Strategie und den Erfolg dieser Unternehmen natürlich mitverantwortlich“, ordnet Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns den Besuch ein. „Wir wollen zum einen den Beschäftigten signalisieren, dass wir sie und ihre Leistungen wahrnehmen und wertschätzen. Zum anderen möchten wir sicherstellen, dass die städtischen Beteiligungen in eine Richtung steuern, die für Lünen und seine Bürgerinnen und Bürger die bestmögliche Zukunft bietet.“

Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns und die Beigeordneten Axel Tschersich, André Jethon, Arnold Reeker und Christian Klicki besuchten neben dem Städtischen Abwasserbetrieb Lünen (SAL), den Wirtschaftsbetrieben Lünen (WBL) und den Stadtwerken Lünen (SWL) auch Baustellen der Zentralen Gebäudebewirtschaftung Lünen (ZGL), ein Pumpwerk des Lippeverbandes und die Kita Dammwiese der Johanniter-Unfallhilfe.

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