Die Banner befinden sich am Viktoriaplatz an der Westfaliastraße. Unter dem Motto „Landschaft in Bewegung“ bietet die Ausstellung den Besucherinnen und Besuchern einen Überblick über die Geschichte und geplante Entwicklung des Geländes.

Lünen. Der ehemalige Zechenstandort Victoria I/II wird im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027 in einen Landschaftspark umgewandelt. Die Stadt Lünen hat nun im Stadtgartenquartier entlang des Zauns der Viktoriafläche eine Bannerausstellung eingerichtet, um über die Hintergründe, Perspektiven und Historie dieser Entwicklung zu informieren.

Die Banner befinden sich am Viktoriaplatz an der Westfaliastraße. Unter dem Motto „Landschaft in Bewegung“ bietet die Ausstellung den Besucherinnen und Besuchern einen Überblick über die Geschichte und geplante Entwicklung des Geländes.

Die Banner befinden sich am Viktoriaplatz an der Westfaliastraße. Unter dem Motto „Landschaft in Bewegung“ bietet die Ausstellung den Besucherinnen und Besuchern einen Überblick über die Geschichte und geplante Entwicklung des Geländes. Außerdem informiert sie über Rodungsarbeiten und Artenschutzmaßnahmen, die im Rahmen der Flächenentwicklung durchgeführt werden. Besonders Wert wird auf einen Ausblick auf die künftige Gestaltung des Landschaftsparks gelegt. „Die Bannerausstellung ist für alle Interessierten zugänglich und bietet somit eine gute Gelegenheit, sich über die Zukunft der Viktoriafläche zu informieren“, erklärt Arnold Reeker, Technischer Beigeordneter bei der Stadt Lünen.

Umfangreich informiert werden Interessierte aber nicht nur beim Besuch der Bannerausstellung: Unter https://www.luenen.de/iga-2027 gibt es sowohl zum Gesamtprojekt IGA 2027 als auch zum Landschaftspark Viktoria detaillierte Informationen und Bilder zum aktuellen Stand der Flächenentwicklung.

„Die IGA 2027 wird nicht nur für die Metropole Ruhr, sondern vor allem auch für die Stadt Lünen ein Vorzeigeprojekt, von dem auch nachfolgende Generationen an Lünerinnen und Lünern profitieren werden. Wir möchten die Menschen hier vor Ort deshalb weiterhin mitnehmen, Akzeptanz schaffen und über jeden Schritt im Zusammenhang mit der IGA 2027 informieren. Das wollen wir sowohl mit Angeboten vor Ort – zum Beispiel mit der Ausstellung – als auch mit einem stetig aktualisierten Internetauftritt erreichen“, so Reeker.

 

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